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Worum es geht

Bei komplexen Erkrankungen ist die subjektive Lebensqualität der Patientinnen und Patienten oft genauso wichtig wie die objektiven Laborwerte. In der Folge einer Hypophysen-Insuffizienz kommt es zum Beispiel zu vielen Störungen im Hormonhaushalt. Was bei Kindern und Jugendlichen zu Kleinwuchs führt, ist bei Erwachsenen viel diffiziler. Das Ansprechen auf eine Hormontherapie ist dann nicht mehr in Zentimetern messbar und das Gewicht hat zu viele beeinflussende Co-Faktoren. Deshalb misst man die Lebensqualität (englisch: Quality of Life Satisfaction, kurz: QLS).

In unserer Case Study zeigen wir, wie TWT Health auf Basis eines validierten Fragebogens eine Anwendung entwickelte, mit deren Hilfe die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten objektiv erfasst werden kann.

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