TWT Digital Health-Themen aus 2018

Rückblick auf eine erfolgreiche Jahresbilanz

Klaus Mueller von Klaus Mueller

Das gesamte TWT Digital Health-Team sagt "danke" für ein tolles Jahr 2018. Kunden, Partnern, Kollegen und Freunden wünschen wir ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr.

Was hat sich bei uns getan? 2018 sind wir weiter gewachsen – im Bereich Kollegen sowie Kunden und Projekte. Mit insgesamt mehr als 40 digitalen Köpfen vergrößern wir die TWT Digital Group auf bereits über 380 Mitarbeiter. Täglich erschaffen wir Online-Erlebnisse, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie nachhaltige Lösungen für die Medizin der Zukunft. Das Wachstum schlug sich auch im Internetagentur-Ranking 2018 (BVDW) nieder: Die Agenturgruppe springt auf Platz 12 und macht damit im Vergleich zum Vorjahr drei Plätze gut. Mehr zum BVDW-Ranking 2018

Gesundheitsdaten und die EU-DSGVO

E-Health-Lösungen haben das große Potenzial die Versorgung von Patienten zu verbessern. Aber auch die Effizienz im Gesundheitswesen zu steigern und mittelfristig die Gesundheitskosten zu senken. Das Schließen von Informationslücken, Vermeiden von Fehldiagnosen, bessere Prävention, individualisierte Diagnostik und maßgeschneiderte Therapien sowie einfachere Messbarkeit von Ergebnissen sind die Hoffnungen unserer Digitalenthusiasten.

Die Gesundheitsdaten sicher und datenschutzkonform zu speichern, ist dabei nicht nur die Voraussetzung, sondern auch eine sehr spezielle Anforderung – gerade im globalen Umfeld. Seit Mai 2018 gilt die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) und ersetzt das bis dahin geltende Bundesdatenschutzgesetz. Was das für Sie als Pharma- und Medizintechnikunternehmen bedeutet

Erfolgreiche Rezertifizierung unseres QM-Systems gemäß DIN EN ISO 13485

Gesundheitsdaten, Wearables, künstliche Intelligenz, personalisierte Medizin & Co. sind unsere Trends in der Gesundheits-IT. Schon jetzt spielen medizinische Onlineangebote und mobile Anwendungen eine wichtige Rolle. Und das Verschmelzen von Medizintechnik und Consumer-Technik (Beispiel SmartWatch) wird in Zukunft noch wichtiger werden. Je nach Funktionalität kann dann auch Software zum Medizinprodukt werden und muss damit den Richtlinien für Medizinprodukte (MPG) genügen.

In 2018 haben wir die Rezertifizierung unseres Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 13485 erfolgreich bestanden. Zugelassen für die Entwicklung und den Betrieb von Software und Apps im Gesundheitswesen, werden wir so den Anforderungen der Medical Device Directive (MDD) bzw. der Medical Device Regulation (MDR) in Europa und des Code For Regulation (CFR) der FDA in den USA gerecht. Dabei haben wir die Vorgaben der EU-DSGVO und der Data Protection Regulation genauso vor Augen, wie den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) der USA.

Digital-Health-Projekte, die neues möglich machen

Das Thema "digitale Gesundheit" begleitet uns jeden Tag. Auch in 2018 durften wir wieder stolz sein auf über 270 spannende E-Health-Projekte. Wir stehen für zukunftsweisende E-Health-Lösungen, medizinische Software, Healthcare-Apps und Gesundheitsmarketing. 75 Prozent der Top-10-Pharmaunternehmen zählen bereits zu unseren Kunden.

Für die deutsche Niederlassung des internationalen Pharmakonzerns Lilly machten wir im vergangenen Jahr beispielsweise die Lebensqualität objektiv messbar. Die entwickelte Software namens QLS-H-Tracker dient dabei als Dokumentationswerkzeug für die subjektiv empfundene Lebensqualität von Patienten mit Hypophysen-Insuffizienz. Mehr zum Projekt und der Frage, ob diese Anwendung ein Medizinprodukt ist oder nicht, erfahren Sie in unserer Case Study.

Sie möchten Ihre Zielgruppe in 2019 auch passgenau ansprechen? Erfahren Sie mehr und tauschen Sie sich mit uns aus!